Gerade geht viel in mir, irgendwie. Zu viel zum Sortieren, scheint mir, aber immerhin alles gut. Das Mädchen, das in der Geschichte steht, hat mein Blog gelesen und geweint, aber nicht aus Trauer, hat mich darin erkannt, hat mich besser verstanden.
Das ist gut, weil authentisch gut ist.
Und mit der Wahlschwester sprach ich über gutes Leben, was halt auch authentisches Leben ist, und vor allem immer das eigene. Das Leben, mit dem man allein ist.
Und was es zu genießen gilt, was aber schwer ist.
Und in zwei Wochen besuch ich sie, dann üben wir das, sofern das geht zu zweit.
Ich glaube ich werde jetzt spazieren gehen. Mit meinem Leben und meinem Ich. Mal sehen wie wir 3 uns so verstehen.