Monatsarchive: April 2007

23.04.2007 11:18
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Emotionale Arbeit. Die mache ich seit mittlerweile zweieinhalb Jahren zielgerichtet, und natürlich schon viel länger ins Blaue hinein. Schauen, was man will, sehen, wovor man sich fürchtet, Schwächen erkennen, Stärken erkennen, die eigenen Gefühle richtig bemerken und danach auch noch richtig kommunizieren. Arbeit eben.

Schon seit längerem scheint es mir aber, dass es sich lohnt. Ich bin glücklicher, seit ich weiß, was ich will, und vor allem seit ich mir erlaube, es zu wollen: Responsible nonmonogamy, viel Freiheit, viel Nähe, wenig Konvention und wenig Erwartungen. So wird mein Leben gut.
Augenblicklich, so glaube ich, stolpere ich ganz unverhofft in eine Sache, die man vielleicht Beziehung nennen könnte. Das fühlt sich interessant an. Eine Frau, mit der gelegentlich was lief und die ich häufig sehe. Und natürlich sprachen wir auch über unsere Beziehungsvorstellungen, ich finde das gehört sich so, und fanden nicht so recht zusammen. “Dann ist das hier wohl besser die letzte Nacht”, sagte sie, und blieb. Bereits das fand ich irgendwie wenig nah am Gefühl – wenn sie denkt, es ist nicht gut, sollte sie gehen. Wenn sie bleibt, gefällt es ihr anscheinend. Versteh ich nicht.

Aber gut, ein bisschen versteh ich es schon, inner turmoil, und die Wege zwischen Kopf und Herz sind schwierige Wege.

Um das abzukürzen: Ich und Cullawine, wie ich sie hier nennen werde, sind trotzdem immer wieder zueinander geraten, und es gefällt uns auch, und gestern sprachen wir wieder von uns. “Ich will nicht eine von vielen sein”, sagte sie, und das steht ihr natürlich zu.
Zum ersten Mal seit ich denken kann, hatte ich Lust, also wirklich Lust, einen Kompromiss anzubieten: Ich wäre bereit, sagte ich ihr, fürs Erste keine neuen Sachen anzufangen. Kein Küssen, kein Sex mit neuen Menschen. Meine schon bestehenden Beziehungen habe ich verteidigt, die Zärtlichkeit, die schon da ist, wird nicht angetastet, und das konnte sie verstehen. Also haben wir einen Deal.

Keine neuen Sachen. “Wow”, hat sie gesagt. Da muss ich ihr zustimmen – ich bin selber überrascht. Aber es ist schön mit Cullawine, und ich habe Lust, dem eine Chance zu geben. Ich bräuchte aber viel Freiheit, habe ich ihr gesagt, und würde gern trotzdem erstmal gucken, wo wir so ankommen, wenn wir einfach weitermachen. Für das böse Wort bin ich noch nicht bereit. Aber für einen Kompromiss. Das ist neu. Und auch spannend.

19.04.2007 21:49
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Antonius schreibt in seinem Blog darüber, dass die Marktstrategie von Tchibo RSS ähnelt: Lieber öfter ein bisschen Content als einmal viel. Letzteres machen Quelle oder Otto oder Manufactum. Oder eben AOL.

RSS dagegen, da hat der Toni recht, macht immer nur ein bisschen Content. Bei mir zum Beispiel immer die 15 neuesten Einträge. Da kann man alle paar Tage gucken, ob’s was Neues gibt, und die komplette Seite mit Archiv, Suche und Blogroll und dem ganzen Quatsch braucht man nicht. “Lieber öfter kleinere Einheiten”, sagt Toni.

Ich ließ mich in besagtem Eintrag von Toni zu dem Kommentar hinreißen, dass ich so auch gern liebe: “Lieber öfter kleinere Einheiten”. Stimmt auch. Ich will nicht die eine große, die richtige Liebe. Das ist nichts für mich. Ich mag immer im Moment entscheiden, ob ich verliebt bin, stunden- oder tageweise, und seit mir das besser gelingt, bin ich glücklicher.

Liebe ist wie RSS. Kleine Häppchen, häufig zu aktualisieren, immer wieder schön, und am besten unkompliziert und für jeden zu verstehen.

Nur einen großen Unterschied gibt es: Die Liebe ist nicht so einfach zu verarbeiten wie RSS. Sondern manchmal sehr schwer und langwierig. Aber irgendwo muss der Vergleich ja beginnen zu hinken.

19.04.2007 14:05
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Die Tagesschau berichtet über den Enemy Number 1.

Schäuble nimmt ständig neue Anläufe, “um uns seine erzkonservativen Vorstellungen und seine Sicherheitsphobie aufzudrücken.”
Klaus-Uwe Benneter, SPD
“Rechtsstaatlich ungeheuerlich”
Gerhart Baum, Ex-Innenminister

“Langsam aber sicher wird das Handeln von Herrn Schäuble so zum Verfassungsrisiko.”
Johannes Vogel, Junge Liberale

18.04.2007 17:05
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Der Mann mit der Klaue: Wolfgang Schäuble.

Jetzt geht es zur Sache:

Im Kampf gegen den Terrorismus setzt Schäuble auf Präventivmaßnahmen und will dabei die Unschuldsvermutung, die den Zugriff der Sicherheitsbehörden begrenzt, aushebeln. Schäuble spreche davon, dass der Grundsatz der Unschuldsvermutung im Kampf gegen terroristische Gefahren nicht gelten könne.
via Heise

Dabei kam es mir immer so vor, dass die Unschuldsvermutung ein wichtiges Kriterium für einen Rechtsstaat sei. Schnell mal bei der Wikipedia geschaut.
Und tatsächlich: Hier eine kleine Auswahl meiner Fundstellen:

  • Die Unschuldsvermutung ist Bestandteil des Rechtsstaatsprinzips (Art. 20 GG). Im deutschen Grundgesetz ist die Unschuldsvermutung nicht ausdrücklich vorgesehen, folgt aber aus Art. 6 Abs. 2 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMKR) und für die Medien aus dem Pressekodex.
  • Der Grundsatz “In Dubio Pro Reo” ist im deutschen Recht gesetzlich nicht normiert, wird aber abgeleitet aus Art. 103 II GG, Art. 6 II EMRK sowie aus § 261 StPO. Der Grundsatz hat Verfassungsrang.

Der letzte Satz ist wichtig:
Der Grundsatz hat Verfassungsrang!

Herr Schäuble will den ändern. Zu diesem Spagat berichtet Heise folgendes:

Wer seine (Schäubles) Pläne zu Grundgesetzveränderungen als Anschlag auf die Verfassung charakterisiere, würde ihn diffamieren: “Wer Gegenteiliges behauptet, betreibt ein infames Spiel mit mir.”

Ich schreib mal Herrn Köhler, ich möchte Wolle Schäuble bitte entlassen. Der ist doch Staatsdiener, der Staat sind wir, ich frag mal, was man da machen kann. Bald ist es jedenfalls soweit:

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Grundgesetz, Artikel 20

11.04.2007 2:33
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Soeben habe ich Maischberger geschaut, das schaue ich sonst nie, heute aber ging es um das Thema “Früher, härter, unromantischer – Sex ohne Liebe?“, diesmal moderiert von Alice Schwarzer, und da musste ich dann doch mal schauen, was so geboten wird.

Tatsächlich muss ich meine zuversichtliche Freude von letztens revidieren, die Einwände von Neo Con sind ausgesprochen wichtig, und was ich in der Sendung gerade gesehen habe, schreckt mich auch ab.
Und ich beginne zu verstehen: Es fehlt den Jugendlichen an sehr wichtigen Dingen, und dieses Fehlen macht die Pornographie so gefährlich. Aber vom Anfang.

Es gibt eigentlich einen himmelweiten Unterschied zwischen dem Konsum bestimmter Unterhaltungsformen und tatsächlichem Verhalten. Das ist ganz entscheidend, so beispielsweise auch bei der Diskussion um Killerspiele: Auch wenn viele Menschen gern mal am Computer Leute abmurksen, ist den meisten klar, dass das im echten Leben etwas Schlimmes ist. Dieser himmelweite Unterschied wurde auch in der Sendung deutlich, allerdings leider in Form zweier Lager: Auf der einen Seite jene, die Pornographie verteufelten, weil ihr Einfluss auf die Jugend (erwiesenermaßen) schaudrig ist, und auf der anderen Seite der Rapper Manuel Romeike, der leider nicht so recht fähig war, sich zu äußern (auch weil Frau Schwarzer ihn ständig unterbrach). Was der aber vertrat, war: Porno ist nur eine mediale Präsentation, und nicht unmittelbar kulturell.

Beide Standpunke sind zu einfach. Natürlich haben Medien einen Einfluss! Wenn Herr Romeike das leugnet, ist er tatsächlich gefährlich, denn dann weiß er nicht um seine Macht.
Aber Pornographie zu verdammen, weil die Leute nicht damit umgehen können, ist ebenfalls zu einfach. Das ist so, als würde man das Wasser beschuldigen, weil man darin ertrinken kann. Oder als wollte man Killerspiele verbieten, weil Töten schlecht ist.
Da werden zwei Ebenen vermischt, die faktische und die mediale (bzw. wird bei Herrn Romeike die faktische ausgeblendet, und bei dem Gegenlager die mediale).

Denn der Punkt ist der: Pornographie ist vorhanden. Das Medium existiert, es wird konsumiert. Wie von beiden Jugendlichen in der Sendung korrekt erkannt wurde, ist das nicht zu ändern. Aber der beschriebene Unterschied, der muss den Konsumenten immer klar sein: Eine mediale Darstellung von Verhalten heißt nicht, dass dieses Verhalten in der Welt richtig ist. Ich weiß, dass viele Männer gern Unterwürfigkeitsszenen anschauen, und ich finde das in Ordnung. Ich gehe nämlich davon aus, dass die meisten Männer wissen, dass sie das als Szene mögen, in der echten Welt aber irgendwie nicht.
Das nennt man Medienkompetenz, und die traue ich erwachsenen Menschen durchaus zu.

Kindern jedoch nicht.

Kinder sind leicht zu beeinflussen. Trennung von Fakt und Medium fällt schwer, deswegen sind Pornos auch völlig zu Recht ab 18. Nur leider bringt das nicht, das Netz ist zugangsfrei. Also muss man versuchen, Medienkompetenz früher zu vermitteln, was hilft es denn? Und eine Sache ist dafür sehr entscheidend, wie ich glaube, und wurde in der Diskussion auch erwähnt: Die Empathie. Ich glaube aber nicht nur, dass häufiger Pornokonsum die Empathie für die unterwürfigen Rollen abschwächt, wie in der Sendung berichtet, ich glaube auch, dass eine große Empathie im Vorfeld dazu führen würde, dass Menschen Pornos anders schauen.

Wenn ich gelegentlich auf Pornotube.com schaue, gibt es immer mal Videos, wo ich mich erschrecke, wo ich den Eindruck habe, da ist keine Freiwilligkeit, und ich bin sofort abgeturnt. Ich hab dann Mitgefühl mit der netten Frau, die tut mir leid, und Leidtun und Sexiness vertragen sich nicht.
Wobei ich auch wiederholen muss: Wenn erwachsene Leute da drauf stehen, ist das auch in Ordnung: Die Gedanken sind frei, und Macht und Sex gehören halt zusammen, immer schon, das ist die mediale Seite von Porno.

Scheiße, ist das kompliziert. Freiheit erhalten, Kinder schützen, Internet zensurfrei wollen, Medienkompetenz fördern… kompliziert. Ich komme kaum zu einem Schlusssatz, von so vielen Seiten kann man das beleuchten.
Ach, ich hör einfach auf.

Apropos Schlusssatz: Definitiv eines öffentlich-rechtlichen Senders nicht würdig war der Schlusssatz von Frau Dr. Esther Schoonbrood, die meinte, man müsse sich für die erfolgreiche Erziehung von Kindern auf die Fundamente der Gesellschaft berufen, und die seien bei uns nunmal christlich. So weit kommt es noch. Christlicher Fundamentalismus als medienpädagogisches Konzept, verdammte Axt.

Ich geh jetzt mal schlafen. Gibt demnächst noch mehr zum Thema hier, ich glaub ich spezialisier mich da. Alles total spannend.

09.04.2007 12:59
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Ach, ich will zwar eigentlich nicht, dass das so ein schlimmes Jammerblog wird (die letzte Zeit scheine ich mich in den persönlichen Einträgen oft zu beschweren), aber ich muss mal gerade sagen: Es ist ein schmaler Grat.
Als ich dieses Jahr meinen Jahresrückblick schrieb, fiel mir auf: Mit verschiedenen Menschen haben sich die Beziehungen nicht weiterentwickelt. Das ist nur deshalb schlimm, weil mich die Beziehungen (zwischenmenschlich, nicht partnerschaftlich) nicht glücklich machten, schon im letzten Jahr nicht, und es war irgendwie gleich geblieben. Das ärgerte mich, Stillstand ist der Tod, sagt man, und überhaupt, der Sinn des Lebens ist, was übrig bleibt, wenn man alles Sinnlose weglässt, und Beziehungen, die einem kein Glück schenken, sind ziemlich sinnlos.

“Weg damit”, dachte ich, nur um mich anschließend selbst zu ermahnen. Immerhin habe ich in meinem Leben schon oft Beziehungen jäh beendet, Freundschaften, Liebschaften, und im Rückblick tut mir das leid. Man kann das auch respektvoll tun, kann sich erklären und kann vor allem versuchen, trotz des Wunsches nach einem Ende anzuerkennen, das es einmal groß war.

Das habe ich tatsächlich in den letzten Monaten auch ganz gut geschafft. Sowohl mit Marveille, wie auch mit Powergirl habe ich meine Bedenken geäußert, oder vielmehr meine innere Lage erörtert, damit mein Rückzug verständlich wird. Auch bei dem Mädchen, das ich mag, will ich das versuchen. Seit wir vor einem Jahr im Bett landeten und ich mich verliebte, bastele ich an unserer Zwischenmenschlichkeit, bastele an meinen Erwartungen und so weiter. Sie bastelt nicht so recht mit, und ich muss der Tatsache ins Auge sehen, dass sie keinen besonderen Wert darauf legt, mich in ihrem Leben zu haben. Aber eine Entscheidung, einen Platz im Leben zu gewähren, ist genau, was eine Beziehung ausmacht, also haben wir keine Beziehung, zwischen uns ist keine Brücke, da ist höchstens Fährverkehr, und der eher einseitig.
Auch hier will ich jetzt ein bisschen aufräumen, nicht im Sinne von “Dinge wegschmeißen”, sondern im Sinne von “Erkennen, was die Dinge wirklich sind, und sie dementsprechend einsortieren”.

Da bin ich noch dran, es fällt mir schwerer, weil ich ihr für einen ethischen Umgang mit diesem Aufräumen auch sagen müsste, was ich vorhabe, und vor dem Gespräch habe ich Angst.

Vor allem, weil ich augenblicklich merke, dass es ein schmaler Grat ist zwischen Aufräumen und sich leer fühlen. Schon 2mal in meinem Leben sagten mir Freunde, ich hätte Mauern aufgebaut, sie würden mich kaum noch erkennen. Wo ich denn wäre. Das hat beide Male ziemlich gesessen, und ich will keine Mauern mehr. Offenheit ist wichtig, vor allem für sich selbst.
Und augenblicklich finde ich es schwierig zu entscheiden, ob meine Aufräumaktionen gerade besonders offen sind, weil ich versuche ehrlich zu sein anstatt mich heimlich aus dem Staub zu machen, oder ob es nur eine Offenheit-vorspielende Variante davon ist, sich zu isolieren und zu verstecken. Auch vor sich selbst. Denn natürlich tut es weh, wenn die Menschen nicht mehr das für mich sind, was sie mal waren.
Da kann der Realismus noch so oft wohlmeinend nicken, die Beziehung täte nicht gut, wäre schon lange eher schlecht für mich, beim Schlussmachen süprt man es: Etwas geht zu Ende. Das fühlt sich natürlich schlecht an, macht traurig, macht auch ein schlechtes Gewissen. Und so existieren parallel das Gefühl, sich selbst nah zu sein, weil man tut, was einem gut tut, und das Gefühl, sich von sich selbst zu entfernen, weil man Menschen verliert, die man liebt.

Es ist ein schmaler Grat.

07.04.2007 14:39
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Kann man nicht oft genug empfehlen. So eine schöne, schöne, ehrliche, menschliche Seite.

05.04.2007 17:24
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Ich wäre Demagogen hilflos ausgeliefert. Ich mache so nen Scheiß einfach immer mit.

05.04.2007 14:44
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Ha! Hab ich’s doch noch geschafft. Im Mai gibt es ne Woche Urlaub. Herrje, wie ich mich freue. Fast wäre ich sofort wieder im Morast versunken von Seminarsvorbereitungen, Klientenakquise und Bewerbungen für halbe Stellen, aber jetzt geht’s ab an den Lago Trasimeno, eigentlich sogar in den Lago, denn es geht auf ne Insel.


Isola Polvese im Lago Trasimeno, bei Perugia

Nationalpark, keine Autos, und eine Jugendherberge, die Reiki und Rebirthing anbietet. Gott, wird das super. Nur ich und die Welt. Juhu!

02.04.2007 16:17
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Ich am allerwenigsten, das muss ich wohl nicht sagen, aber mittlerweile hat auch die Exekutive keine Lust mehr auf den Überwachungswahn. Konrad Freiberg ist Vorsitzender der Polizeigewerkschaft und sagt folgendes:

“Eine bundesweite Fingerabdruck-Datei legt den Grundstein zu einer umfassenden Datensammlung über jeden einzelnen Bürger, das ist keine vertrauensschaffende Maßnahme für die Arbeit der Polizei und überdies ungesetzlich”
Konrad Freiberg (via Heise)

Das nenne ich mal überraschende Unterstützung. Die Beschützten wollen es nicht, das ist nicht neu, und jetzt wollen es scheinbar auch die Schützenden nicht mehr. Bleibt nur die dumme Legislative, die, wie Frau Leutheuser-Schnarrenberger anmerkte, trotz einer Reihe von Urteilen und Rügen vom BVG in Karlsruhe immer weiter eine Linie fährt, die in die falsche Zukunft weist.