07.12.2007 16:46
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Allgemein

Oft spreche ich davon, das zu leben was da ist. “Each relationship seeks its own level” schreibt Dossie Easton in “The Ethical Slut”, und ich finde das gut. Das ist authentisch, frei von Zwängen, und vor allem sehr natürlich. So sollte sich nichts seltsam anfühlen.

Zwischen Cullawine und mir ist das “own level” offensichtlich irgendwie exklusiver als ich das sonst so kenne. Schon noch kurzer Zeit hörte ich mich selbst sagen: “Keine neuen Sachen“. Keine neuen Beziehungen, keine Frauengeschichten, und der Deal kam einfach aus mir raus, weil ich gern Raum wollte für Cullawine und mich.

Durch die Nähe dieses “Deals” zu den Regeln einer festen Beziehung fühle ich mich wie an einem gerölligen Abhang.

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