Gestern fiel es mir ein. Die von mir so genannte Muse muss gar nicht Muse heißen, sondern so, wie ich sie vor Jahren das erste Mal nannte, weil ich kein anderes Wort wusste für die Nähe, die wir haben. Die Wahlschwester.
Dem gleichen Gefühl entsprang auch meine Bemerkung, dass ich manchmal ein bisschen verliebt in sie wäre. Das greift in gewisser Weise beides zu kurz, oder vielmehr beides ein bisschen in den falschen Topf (und ganz viel auch jeweils in den richtigen).
Ich bin so froh, dass ich jemanden kenne, bei dem es mir so schwerfällt, das in Worte zu fassen, was da ist.