09.01.2006 18:01
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Allgemein

Gerade lese ich den besagten Sternberg-Text über die 3 Faktoren von Liebe (Intimität, Leidenschaft, Commitment), und mir wurde präsentiert, dass diese 3 Faktoren sich schlau als Dreiecke darstellen lassen. Je weiter eine Spitze rausragt, umso stärker ist jener Faktor ausgeprägt. Die Fläche, so Sternberg, repräsentiert dann das Ausmaß der Liebe, und die Form der Art.

Völlig zu Recht behauptet Sternberg folgendes:

There are always at least two people involved in interpersonal love relationships, and each of them experiences a triangle of love.

Das “at least two” stach mir natürlich ins Auge, aber viel wichtiger ist die Erkenntnis, dass man wirklich immer unterschiedliche Dreiecke hat. Scheißegal ob poly oder mono, Dreiecke müssen passen.

Bei mir passen sie gerade nicht so gut. Und schon komme ich wieder stärker beim “freies” an, auf Kosten des “lieben”. Beides gleichzeitig is aber auch schwer.

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