29.01.2007 15:54
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Allgemein

Vor kurzem ist mir aufgefallen, warum ich “Zusammenwohnen” so schön finde, warum das eine Zwischenmenschlichkeit ganz nach meinem Geschmack ist: Weil man nämlich immer spürt, was da ist.

Wenn man sich mit Freunden streitet oder einen Abend seltsam fand, dann muss man warten bis zum nächsten Treffen oder telefonieren, aber bei Mitbewohnern sieht man sich gleich beim nächsten Frühstück oder zumindest ziemlich sicher am nächsten Tag, und merkt dann, ob es einfach eine schiefgelaufene Situation war oder was Ernstes.

Gemeinschaft macht so vieles einfacher. Ich muss weiter so leben, das ist gut. Memo an mich: Wohngemeinschaft tut mir gut.

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