Buah. Ein Wetter zum verdrießlich sein, und gleichzeitig eines zum Freuen, dass man drinnen ist. Mittlerweile ist es schon ein bisschen heller geworden, aber eben war Weltuntergang.
An manchen Tagen mag ich das. Dann lasse ich mich von Liedern von Elliott Smith umarmen und muckele meine Seele ein. An noch mancheren Tagen finde ich es sogar gut, in dieser Stimmung allein zu frühstücken, einen Tee zu trinken (was ich sonst so gut wie nie tue) und meine Trainingsjacke um mich zu ziehen. Kennt ihr das, wenn man Trainingsjacken aus etwas festerem Stoff hat, und man sie an den unteren Rippen drücken spürt? Muck, muck.
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