30.08.2006 11:53
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Allgemein

Der Dank-Gedanke lässt sich sogar noch vorverlegen. Eine Freundin von mir fürchtet sich oft, dass es irgendwann weh tun wird, wenn sie sich auf Menschen einlässt. Das kann ich verstehen, aber vor dem Schmerz kommt die Legitimation des Schmerzes, kommt das Gute, dessen Verlust einem nachher, aua, bewusst wird.

Und weil Zeit eh nur eine bekloppte Interpretation eines Universums ist, das zu komplex ist, um es zu begreifen, eine Erfindung der Dreidimensionalität, kann man sich im Grunde schonmal freuen, sobald die Angst kommt. Dann glaubt man wohl dran, dass es gut wird.

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