29.05.2007 13:02
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Allgemein

Es gibt da eine Diskrepanz in mir. Vielleicht ist sie keine, aber da ist sie trotzdem.

Ich denke viel in Konzepten. Das ganze Blog hier ist ein einziges Kopfding, und im Grunde bin ich froh drum. Froh, zu wissen was ich will, mir das zu erlauben, und die Dinge benennen zu können, die mir gut tun. Freiheit, Nähe, Ehrlichkeit, Offenheit, Begegnung auf Augenhöhe, wenig Namen für Beziehungen, mehr Beziehungen. Das sind gute Sachen.
Jedoch, es gibt da noch diese andere Ebene, und manchmal glaube ich, die kann ich leider nicht so gut. Nämlich den ganzen Kram machen. Oder nein, eigentlich noch anders, eigentlich einfach machen, unabhängig davon, ob es der Kram da oben ist oder nicht.

Das Mädchen von der Party zum Beispiel, oder Cullawine, da sollte ich einfach mal wirklich hinfühlen, auch wenn das scheiße klingt, einfach mal dem hinterherleben, was wahrscheinlich schon abgefahren ist, wenn ich mit Denken fertig bin.
Mannmannmann. Wieso wird die Liebe eigentlich nicht einfacher, wenn man mehr darüber weiß, oder versteht? Wieso gilt der Kopf nicht?

PS: Das sind rhetorische Fragen.

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