Heyho, ich verstehe mein Blog ja eigentlich nicht als Tech-Blog (ist übrigens außer mir noch jemandem aufgefallen, dass ich irgendwie wieder blogge, aber nicht mehr zum Thema Lieben? Darüber muss ich mir mal Gedanken machen), aber folgende Erklärungen des Netzes ist so interessant, einleuchtend und schlau, dass ich sie kurz anreißen muss.
Und wenn es nur ist, damit ich mir den Link nicht bookmarken muss, sondern mein Blog danach fragen kann.
Es geht darum, dass es zunächst das Netz gab, dann das Web, und jetzt gerade noch etwas Neues. Den Graph.
Uffjepasst:
Das Netz
Das Netz, also das Internet, basierte auf vorhandenen (Telefon-) Leitungen, war aber natürlich mehr als das:
“It isn’t the cables, it is the computers which are interesting.”
Zu dieser Zeit hatte man Datentransfer und zum Teil (glaub ich) später auch e-Mail.
Das Web
Das Web basiert auf dem Netz, ist aber getragen von einer eigenen, neuen Erkenntnis:
“It isn’t the computers, but the documents which are interesting.”
Hier hat man das Netz. Kochrezepte? Bombenbau? Alles da.
Der Graph
Jetzt gerade geht es noch viel weniger um Dokumente, sondern um (hüstel) Web 2.0. Um das, was Menschen mit ihren Netzmöglichkeiten tun:
“It’s not the documents, it is the things they are about which are important.”
Weil es scheißegal ist, ob ich bei StudiVZ oder bei Facebook meine Freunde habe, interessant ist eigentlich der Service, dass soziale Info im Netz für mich verfügbar ist.
Warum das “Graph” heißt, verstehe ich auch nicht, aber das wird man mir sicher bald erklären.
Vollen Artikel gibt es hier.
via anmutunddemut.de.