Monatsarchive: Juni 2005

21.06.2005 19:32
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Der Tag war sehr ergiebig. Nach dem Gespräch mit meinem Papa traf ich noch eine Freundin, und wir redeten über Coming Outs, was ich ja bezüglich meines Liebeskonzepts auch gelegentlich erwäge.
Sie hatte ihres schon, und hat mich zum Einen belehrt, dass ein Coming Out ja nicht heißen muss, dass man es gleich jedem auf die Nase bindet.
Das ist schonmal schlau.

Viel wichtiger kam aber zum Anderen in dem Gespräch noch etwas raus, was ich anderswo schonmal verstanden hatte.
So wie ja die Liebe ein Kontinuum ist, merkte ich irgendwann, muss man nämlich auch Liebeskonzepte auf einem Kontinuum ansiedeln, und jeden Menschen machen lassen.
Und heute merkte ich, dass dieser Übertrag auch anderswo funktioniert.

Ich sage ja gern, dass für mich eine Beziehung, also jedwede Zwischenmenschlichkeit, im “Ausleben der Schnittmenge” besteht. Zwei gesunde, erwachsene Menschen begegnen sich, und leben die Schnittmenge dessen, was sie füreinander empfinden. Je groß, desto Spaß, klar, aber auch je unterschiedlich, desto okay.
Und, so erleuchtete sie mich heute, es gehört zu dieser Schnittmenge auch die Schnittmenge von Liebeskonzepten.
Ich muss gar nicht die Leute finden, die das genau so sehen wie ich! Es ist halt so ähnlich wie’s ist…

Interessanter Nebengedanke: Eventuell lassen sich die Menschen aber doch in zwei Gruppen aufteilen, nämlich je nachdem, ob sie
A ∪ B
wollen, nämlich die Vereinigungsmenge, die große Kernschmelze, oder eben
A ∩ B

Womit ich es wieder schön nicht kontinuierlich gemacht habe. Boing.

21.06.2005 19:22
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Ich sprach mit meinem Vater über die Idee des Vertragsgedankens, dass also Zwischenmenschlichkeiten immer Vereinbarungen sind, und wir stellten fest, dass diese Verträge immer individueller werden, dass man immer weniger wissen kann, woran man ist.
Bei Hetero- und Homo fängt es an, und dann geht es um Kinderwunsch, Treue, Freiheit, Nähe, Zeitplanung, Öffentliches Küssen und das ganze Zeug.

Er sieht sich durchaus als 68er, hat da also irgendwas von mitbekommen, zumindest, und meinte, damals war man sich schon ziemlich einig.
Zwar gab es auch dort verschiedene Subgruppen (Katholiken und Hippies und noch ein paar), aber die waren jeweils recht homogen.

Das ist vorbei. This is the great individualism.

Luhmann hats geschrieben, die Individualität ist das Allgemeinste jetzt, und es zieht sich überall durch.
Auch in der Kunst, wo die aktuelle Kunstdefinition immer mehr eine individuelle ist (Kunst ist für jeden das, was sie für Kunst hält), und auch in der Musik geht das Verlustgeschäft der Majors, die in Mainstream investieren, einher mit einem Wachstum der kleinen Labels, die immer wenige Zuhörer bedienen (dazu schrieb ich mal hier).

Aber zurück zum Vertrag. Mein Vater nannte das durchaus treffend einen gegenseitigen Nutzungsvertrag. Das ist etwas abgefuckt, aber schön.
“Ich lease dich.”
“Ich lease dich auch.”

21.06.2005 10:46
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Als ich die Einleitung schrieb, hatte ich das Gefühl, schon alles gesagt zu haben über das, was ich so denke.
Hatte gleichzeitig das Gefühl, ohnehin ständig dasselbe nochmal zu schreiben, und, Aha, gerade schreib ich ja auch so wenig, dieses Blog ist einfach um, hab ich gedacht.

Aber eine Freundin, die vor kurzem noch Bekannte war, meinte: Nö, nö, das ist schon jedesmal irgendwie neu.
Als wenn, so meinte sie, in einer Vorlesung der bekannte Stoff nochmal an einem neuen Beispiel erläutert wurde.
Das fand ich wiederum ein gutes Beispiel, und ich gefiel mir auch in der Rolle des Dozenten.

Und wo wir gerade von Beispielen sprechen:

[Die Moral] hat alle psychologica in Grund und Boden gefälscht – vermoralisirt – bis zu jenem schauderhaften Unsinn, dass die Liebe etwas “Unegoistisches” sein soll [...]. Man muss fest auf sich sitzen, man muss tapfer auf seinen beiden Beinen stehen, sonst kann man gar nicht lieben.
Friedrich Nietzsche, “Ecce Homo” (1888)

Nietzsche mag ich.

20.06.2005 17:24
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Beim Einkaufen dachte ich nach. Ich sah nämlich zwei außerordentlich ordentlich gebräunte alte Leute und dachte “Braun werden. Hmmmmm.”
Dann dachte ich “Ach was, ist ja nur Selbstzweck. Alles Verarsche.”
Und dann “Aber eigentlich ist ja alles Selbstzweck. Das ganze Leben ist Selbstzweck, es führt ja nämlich eh ins Grab.”

Und dann dachte ich, dass es das Wort “Selbstsinn” gar nicht gibt, für den Sinn des Lebens. Schade eigentlich. Gutes Wort.

20.06.2005 13:50
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Es heißt ja gern, Menschen schnitten sich die Haare ab, wenn etwas Neues beginnt.
Ich mag aber meine Frisur, deshalb musste ich improvisieren und habe mein Zimmer neu gemacht.

Mein altes Zimmer war mir irgendwie zu sehr Kinderzimmer, will sagen: Jugendlichenzimmer. Poster überall, hier ne orangene Wand, hier ne gelbe.
Da hab ich keinen Bock mehr drauf.
Also hab ich die orangene Wand weiß gemacht (die rote kommt später mal, da brauch ich bessere Farbe) und alles umgeräumt.

Ein bisschen erwachsener und erneuert fühl ich mich auch schon.
Wenn ich jetzt nur wüsste, was jetzt das Neue ist, das beginnt… Vielleicht weil mein schwieriger Mitbewohner auszieht und ich mich hier wieder zuhause fühle. Vielleicht weil es mit der Band gerade ziemlich super läuft. Vielleicht irgendwas anderes. Who knows?

Übrigens ist der Plan, einfach “Gehen wir ins Bett? zu fragen, fürs erste auf Eis.
Ich habe vor einigen Tagen die Person getroffen, auf die ich nach wie vor große Lust hatte, mit der die Nächte einfach so da waren, ohne große Fragen, und ich habe noch immer eine große Zärtlichkeit für sie in mir, aber wir denken wohl doch zu unterschiedlich über das Lieben.
Ich will nicht in Konkurrenz stehen zu dem Prinzen auf dem weißen Pferd, der sicher besser als ich küssen kann, sanfter ist, immer die richtigen Worte findet und auf ewig treu ist.

Wobei das Gute an dieser Konkurrenz ist: es gibt sie nicht in echt. Aber das Schlechte: In den Köpfen gibt es sie sehr wohl, und nur die Köpfe gelten.

19.06.2005 14:25
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Ich habe dem Intro-Teil eine Einleitung hinzugefügt.
Damit man, wenn man neu hier vorbeischaut, was mich natürlich freuen würde, auch ein bisschen einen Einblick gewinnen kann, worum es hier eigentlich geht.

17.06.2005 12:40
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Da ich ja gestern viel Zeit hatte, gibt es freieslieben.de jetzt mit brandneuem Backend. Hatte ich vor einer Weile schonmal angekündigt, jetzt ist es soweit.
Leicht anderes Design, aber vor allem etwas schlichterer Code im Hintergrund. Super.

Achja, und bitte den Feed aktualisieren!

Wenns Probleme gibt… oh. Nutzt die Kommentarfunktion, wollt ich grad schreiben, aber die gibt’s nicht mehr.
Kommt sogleich.

PS: Kommentarfunktion steht wieder.

17.06.2005 12:31
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Die Gleichnishaftigkeit der Welt, oder vielmehr die sense-making Prozesse des menschlichen Geistes, sind super.
An meinem gestrigen Schweigetag fuhr ich Fahrrad, um zu zeichnen, und natürlich verlor ich den Weg.
Und ich sah mein Projekt schon Wanken und mich jemandem nach dem Weg fragen. Sofort dachte ich
“Aha! Gleichnis! Wenn man unbekannte Wege geht, und niemanden einen versteht, ist das ganz schön schwer”.
Und deshalb wollte ich niemanden fragen, denn ich will meinen Weg ja alleine gehen, das war ja das Statement (übrigens mehr für mich denn für irgendwen, eigentlich) hinter der Aktion.

Ich fand es insgesamt ganz schön, übrigens. Das ganze hatte jetzt für mich 3 Aspekte, die getrennt zu betrachten vielleicht Sinn macht:

  1. Mehr meditieren. Da gibt es nicht viel zu zu sagen, ich fand nur immer diese Schweigegelübde unheimlich spannend.
  2. Weniger schwätzen. Ich definiere mich ja ziemlich übers Reden, da war es interessant zu schauen, was bleibt, wenn das wegfällt.
  3. Sich getrennt fühlen. Eine gehörige Portion Trotz war ja auch dabei, Trotz gegen die Welt. Wenn ich nicht verstanden werde, gebe ich den versuch eben auf

Zu 1: Ist super. Man ist wirklich ziemlich nah bei sich, und vor allem bemerkt man, in welchen Situationen man was sagen würde, denn der Impuls des Kommentars bleibt. Zumindest am ersten Tag, wenn man das monatelang macht, ist das wahrscheinlich irgendwann weg.

Zu 2: Das war auch super. In der Tat war mein Umfeld ziemlich perplex (gut, is ja klar), aber es war interessant zu sehen, wie sich die Kommunikationsrollen neu verteilen, wenn eine Standard Sprechrolle einfach wegfällt. Auch sehr belehrend, was so die eigene Wichtigkeit angeht.

Zu 3: Auch das, fand ich, hat gut geklappt. Weil es wirklich keinen großen Unterschied gemacht hat, erstaunlicherweise.
Ich habe mich an meine These erinnert gefühlt, dass die Menschen halt eh “unverbindbar getrennt” sind, dass nichts, weder Sex noch Liebe noch sonstwas, das existentielle Alleinsein des Menschen durchdringen kann; und die Tatsache, dass es ziemlich wenig Unterschied macht, ob man mit den Leuten spricht, oder nicht, passt da sehr gut rein.

Gleichzeitig hab ich, das will ich zugeben, die anderen Menschen schon vermisst. Habe mich ein bisschen geärgert, dass ich e-mails nicht beantworten durfte (Mann, Mann, bin ich streng mit mir). Und ich hatte gehofft, dass andere Aspekte der Zwischenmenschlichkeit stärker in der Vordergrund treten, dass man mehr einfach da ist, sich mehr anschaut und berührt, mehr “sinnlich” teilt, also gemeinsam zuhört und solche Sachen. Aber das hat nicht geklappt.
Die Leute meiden, was sie nicht verstehen, klar, würde ich auch, und so war ich ziemlich viel allein gestern. Das war natürlich okay, um das Gefühl ging es ja, aber ich hätte nicht gedacht, dass die Nähe dann so fehlt. Oder die fehlende Nähe so spürbar wird?

Ich würde das irgendwann, glaube ich, gern mal mit jemand anderem wiederholen. Und einen Tag schweigend miteinander verbringen, Spazieren gehen und leben. Ganz still.

16.06.2005 1:12
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Der Freund einer Freundin erschien mir in den letzten Tagen ziemlich besitzergreifend von ihr. Auf der einen Seite spiele ich das Spiel mit, weil ich, genau wie er, Angst habe, weniger von ihr zu haben.
Auf der anderen Seite ärgere ich mich darüber, weil wir überhaupt nicht in Konkurrenz stehen. Das will ich auch gar nicht, ich mag ihn auch gern. Es ist doch unabhängig… Nichts was ich mit ihr habe berührt auf einer emotionellen Ebene das, was er mit ihr hat, und andersrum. Allein auf einer zeitlichen Ebene konkurriert man, weil die Woche nunmal nur 7 Tage hat, aber sonst nicht.
Weil genug Liebe da ist.
Aber gut, er scheint das anders zu sehen. Oder vielmehr sehe ich es wohl anders. Das strengt mich an, und er ist dabei nur Symbol. Weil ich niemanden kenne, der es so sieht wie ich.

Gestern Abend habe ich wieder im Luhmann gelesen, der einen Bedarf postuliert, einen Bedarf nach dem Medium Liebe. Das Medium Liebe dient der Reduzierung von Unwahrscheinlichkeit – die Liebe macht laut Luhmann also wahrscheinlicher, was selten ist (nämlich Zweisamkeit und so).
Im Weiteren schreibt er über diesen Bedarf nach Liebe:

Dieser Bedarf ist klar, wenn man vorraussetzen kann, dass die Differenz von [...] intimen und unpersönlichen [...] Sozialbeziehungen bewusst und geläufig ist.

Wenn also die Unterscheidung von Bekanntschaft und Beziehung in den Köpfen präsent ist, es somit einen “erfahrbaren Unterschied” gibt.

Die Differenzerfahrung stabilisiert den Bedarf und reproduziert die Suche nach geeigneten Formen der Kommunikation.

Weil ich also um den Unterschied weiß, ist Liebe erstrebenswert. Sowas Ähnliches schrieb ich schonmal bei “Eine wie keine“). Und weil ich es distinkt anstrebe, festige ich wieder den Unterschied. Der Bedarf bedingt den Unterschied, der Unterschied bedingt den Bedarf.

Jetzt sehe ich, offenbar im Gegensatz zu vielen Leuten, wie zum Beispiel eben auch dem Freund der Freundin, diesen Unterschied nicht mehr so klar. Ich bin kurz verliebt, wenn sie sich in der Musik verliert, und bin froh darum. Ich verliebe mich in das Schulterwippen des Mädchens neben mir. In den Mund ihres Freunds. Sogar stellvertretend, wenn ich eine Freundin der Wahlschwester treffe, und jene mir berichtet, wie letztere am Telefon ein bisschen litt, und das Geräusch nachmacht, das ich so kenne.

Offenkundig bin ich da also anders. Der Zirkelschluss von oben stimmt nicht mehr für mich, eine “normale” Beziehung interessiert mich nicht. Ich bin raus.
Es gibt in dieser Gesellschaft keine Normen für sowas. Es gibt noch nichtmal Worte für die vielen Dinge zwischen Freundschaft und Beziehung. Um auch nur annähernd zu erklären, was ich meine, muss ich ein Blog schreiben, muss hie und da erläutern, und muss mir dennoch dumme Sprüche anhören, dass ich mich erstmal “richtig”verlieben solle, dass ich einfach Angst hätte, mich fallen zu lassen. Die Gesellschaft will sich selbst erhalten, und Devianz wird nicht gern gesehen.

Und deshalb spüre ich momentan stark den Wunsch nach Kapitulation. Einfach wieder mitmachen.
“Ich ergebe mich. Ich will heiraten und ein Haus bauen”.
Aber das stimmt nicht. Und es gibt auch keinen Weg zurück. Dennoch will ich diesem Aspekt in mir Raum geben.

Um meiner Kapitulation vor der Devianz, meinem wahrgenommenen Ausschluss und meiner Unzufriedenheit mit dem Mangel an Worten Ausdruck zu verleihen, werde ich morgen schweigen.
Ich werde einen Zettel mitnehmen, der den Menschen eben jenes kommuniziert, aber das wars dann auch. Ich werde nicht sprechen, werde keine Gebärdensprache machen, nicht telephonieren, nicht chatten, und e-mails werden auch nicht geschrieben.
Ich werde zuhören, wenn mir danach ist.

Morgen früh fange ich an, und dann wird bis zum nächsten Aufwachen geschwiegen.
Wer mich besuchen will, um mitzumachen, ist herzlich eingeladen. Bitte ruft nicht vorher an.

12.06.2005 23:36
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In meinem Beitrag über One Night Stands habe ich die nette Idee gehabt, dass die Welt ein kleines bisschen schöner (und bedeutend ruhiger und einfacher) wäre, wenn man einfach sagen könnte was man will.

Spezifisch habe ich damit nicht wollen, sondern wollen* gemeint, nämlich jemand anders.
“Ich fänd’s sehr nett, heut nacht hier zu bleiben. Ist okay wenn du Nein sagst, dann war es ein sehr schöner Abend. Ist auch schön wenn du Ja sagst, dann wird es vielleicht noch eine sehr schöne Nacht”

Einfach weil es stimmt. Und vor allem weil alle Menschen Zärtlichkeit mögen (Naja, fast). Das ist nichts Schlimmes. “Gehen wir ins Kino?”, “Gehen wir ins Bett?”. Beides nette Abende.
Es darf halt nur nicht zuviel daran hängen, man sollte es mit Leuten (und zu Zeiten) machen, deren Nein man verträgt, und man sollte genau das fragen, was man meint, und nicht “Küss mich” sagen, wenn man “Liebe mich” meint. Und man sollte es nicht so aus dem Blauen* machen, sondern natürlich schon irgendwie das Gefühl haben, dass es gerade ein bisschen knistert.

Jedenfalls spiele ich mit dem Gedanken, das einfach mal zu machen. Mit jemandem, mit dem ich schonmal das Bett geteilt habe, vor Jahren, das ist leichter.
Spannend. Ich mag spannend.
Mal sehen ob ich mich wirklich traue.

PS: Im Übrigen fände ich es eigentlich noch viel besser, wenn mich das mal jemand fragen würde. Glaub ich. Vielleicht ist es auch unangenehm. Hm. Kommt halt drauf an.

Meine Mitbewohnerin hat mich darauf hingewiesen, dass diese Aussage im Zusammenhang mit dem Artikel über die Liebe in Hexadezimal ziemlich witzig ist. :) Wohl wahr.