Gerade hab ich ja gebloggt, was Pi Supuhui heißt, nämlich übertragen in etwa “Urlaub zum Partnertausch”, aber eben wörtlich soviel wie: 100 Pettings. Auf mikronesisch. Zumindest auf einer Sprache von den mikronesischen Inseln, keine Ahnung. Darum geht’s gar nicht.
Pi Supuhui. 100 Pettings.
Meine linguistische Intuition hält es für wahrscheinlich, dass “Pi” die Zahl ist (nicht weil es wie π klingt, sondern weil es so hübsch kurz ist).
Dann muss Supuhui Petting heißen.
Und als mir das gerade auffiel, beömmelte ich mich (oder “beomel ich mich”?) ein wenig, weil es ja wohl ganz wunderbar nah dran an “Super Hui” ist!
Super, Hui, das macht ja Spaß!
Hihi…
Ist natürlich alles Quatsch, wenn Supuhui Hundert heißt. Aber immerhin hätten wir dann eine Sprache, in der das Wort für Petting (nicht für GV, für Petting, also für etwas recht unpatriarches, regelrecht uneingeschränkt Schönes) nur 2 Buchstaben lang ist.
Pi! Dann hätte das π-Zeichen in der Polyamory-Fahne noch eine ganz neue Bedeutung…
Man kann es drehen und wenden wie man will, es ist witzizg. Und, das muss ich jetzt wohl zugeben, I’m all shook up. Hm-hm-hmmm, hm-hm-hmmmm… Yeah, yeah, yeah.